Der Berlin Marathon ist jedes Jahr ein Höhepunkt im Kalender. Die Bedingungen waren sehr gut, was sich auch an der neuen Weltrekordzeit über die 42,195 km des Kenianers Eliup Kipchoge zeigte. Beim Berlinmarathon starten die Athleten aus allen Schadenklassen gemeinsam.

Das Rennen war deshalb von Beginn an sehr hektisch und es bildete sich eine große Führungsgruppe. Ich konnte mich da gut behaupten und hatte die Aussicht auf eine Topplatzierung. Bei Kilometer 37 kam es zu einer Kollision mit einem italienischen Kollegen und mein Fußbügel hatte sich verhakt. Wir mussten stehen bleiben und somit war die Chance weg. Schade, aber so ist es und es wird eine neue Chance geben.

Danke an alle Unterstützer.

Viele Grüße, Lars.